Dienstag, 16. Oktober 2012

Ein Wochenende in Paris

Letztes Wochenende war ich in Paris. Hingefahren bin ich am Freitagabend in einer Fahrgemeinschaft, die ich im Internet gefunden habe. Der Fahrer war Wirtschaftsprüfer. Ich habe mich mit Gabriel, einem österreichischen Sprachassistenten in Paris und Sänger und Gitarrist der Band "Destroy, Munich" getroffen, der in einem Vorort wohnt.

Für ein Wochenende ist Paris viel zu groß (inklusive Vororten wohnen in Paris mehr als zehn Millionen Menschen, und bei der Hinfahrt war der Himmel schon zirka 80 Kilometer davor nicht mehr dunkel), außer das Sammeln von ein paar Eindrücken geht sich an zwei Tagen nicht viel aus. Aber die Eindrücke waren sehr positiv. Naja, bis auf die Klos in den Lokalen, die in irgendein Abstellkammerl eingebaut worden sind ...


Und jetzt kommen ein paar Fotos von Sehenswürdigkeiten, die in jedem Reiseführer viel schöner drin sind:

Louvre


Ein Stück des Hôtel de Ville
Ile de la Cité vom Seine-Ufer aus gesehen

Notre Dame

Ja, da war ich natürlich auch.
War aber noch nicht oben.

Vor dem Eiffelturm sind Buddy Bears ausgestellt,
Bären, die die Länder der Welt reprästentieren sollen.
Das ist der österreichische Bär.

Triumphbogen

Weg mit Souvenirgeschäften am Montmartre
Sacré Cœur
Blick vom Montmartre über Paris bei Nacht

Eine typische Straße mit typischen Geschäften in Pigalle
 Jetzt kommen noch ein paar Fotos, die nicht im Reiseführer sind:

Gabriel in der Bar "Le Piano Vache"

"Yec'hed mat" oder so. "Jachmatt" spricht man es aus.
Und heißen tut es "Prost" auf Bretonisch.

Ich beim Dartsspielen
Den Verkehr in Paris habe ich eigentlich nicht so schlimm gefunden. Nur im Kreisverkehr um den Triumphbogen ist er etwas unübersichtlich:


Und Montagfrüh bin ich um 6 Uhr 40 wieder im Zug Richtung Longwy gesessen.

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