Montpellier
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| Mit Vroni und Benni bin ich noch weiter nach Montpellier gefahren. Aber eh mit dem Zug, ich habe das Foto nicht aus einem Kofferraum heraus machen müssen ... |
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| Als Couchsurfer haben wir bei Jany und Célia übernachtet. Jany ist Historiker und hat gleich eine Stadtführung mit uns gemacht. |
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| Montpellier ist eine sehr schöne Stadt, ... |
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| ... wobei es hier nicht so sehr bestimmte einzelne Gebäude sind, die die Stadt sehenswert machen, ... |
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| ... sondern eher kleine verwinkelte Gassen und Straßen, die Montpelliers Charme ausmachen. |
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| Und da gibt es oft sehr interessante Details, wie diese eiserne Hand. |
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| Aber es kann auch schon mal vorkommen, dass ein Fahrrad in der Wand steckt. |
Marseille
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| Dann bin ich noch mit Benni nach Marseille gefahren. |
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| In Marseille ist ein bisschen ein Poitiers-Gefühl aufgekommen. Damit bezeichne ich das Gefühl, wenn man von einer Stadt enttäuscht ist, weil sie sehr heruntergekommen ist oder nicht schön ausschaut, und wenn man dann entdeckt, dass die Stadt eigentlich eh recht nett ist. |
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| Das Poitiers-Gefühl war in Marseille insofern etwas abgeschwächt, als ich nie wirklich das Gefühl hatte, dass mir die Stadt gefällt ... |
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| Obwohl es schon auch Orte gibt, die ich nicht schiach find: wie die Kathedrale, die meiner Meinung sehr italienisch ausschaut. |
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| Oder das Wahrzeichen von Marseille: Notre Dame de la Garde auf einem Hügel hinter dem Hafen. |
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| Wir waren auch oben. |
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| Die Lage von Marseille wär natürlich nicht schlecht: auf der einen Seite das Meer ... |
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| ... und auf der anderen Seite Berge. |
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| Und vor der Küste liegen die Iles du Frioul. |
Drei Ziele, die ich mir nie gesetzt habe und die ich während der Reise trotzdem erreicht habe:
- Eine Südfranzösin hat gemeint, mein Akzent klingt belgisch.
- Ein Salatdressing von mir wurde positiv in einer Internetplattform erwähnt.
- Und: Ich war Anfang Jänner im Meer:
Und mit dem Nachtzug ist es in der Nacht vom 6. auf 7. Jänner wieder zurück nach Lothringen gegangen.
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