Donnerstag, 10. Januar 2013

Silvester in Bordeaux

Lothringen war nicht meine erste Präferenz, als ich angeben musste, in welcher Region in Frankreich ich am liebsten unterrichten wolle. Eigentlich wollte ich ja nach Bordeaux (wobei ich jetzt durchaus zufrieden bin mit meiner Region; meine Überlegung war eher, dass ich so weit wie möglich weg wollte, wenn ich schon ein halbes Jahr im Ausland verbringen sollte).

Ein glücklicher Zufall ist dann, wenn man beim Vorbereitungsseminar in Sankt Pölten einen kennen lernt, der in Bordeaux eingesetzt wird: Fabi, den treue Blogleser eh schon von ein paar anderen Posts kennen.

Und so haben sich Vroni, Kathi, Benni (auch keine Unbekannten mehr) und ich auf den Weg nach Bordeaux gemacht, um dort gemeinsam das neue Jahr 2013 zu begrüßen.


Die Stadt

 



Fabi war unser Reiseführer.
Bordeaux ist auch eine Stadt, in die man fahren
kann. Hier eine enge Gasse in der Altstadt.
Blick über die Garonne
Grosse Cloche
Place de la Bourse
Kathedrale
Bordeaux ist auch bei Nacht sehenswert.
Nur zur Erinnerung (leider nicht das schärfste Foto):
V.l.n.r.: Fabi, Kathi, Benni, Vroni und ich.


Silvester

 

Ein paar österreichische Silvestertraditionen kann man natürlich auch in Frankreich übernehmen:


Benni hat Vorarlberger Kässpätzle gemacht
(mit eigens dafür importiertem Vorarlberger Spätzlekäs).
Dank Fabi und seinen Weihnachts-
geschenken konnten wir Blei gießen.
Dinner for One haben wir geyoutubet.
Angestoßen haben wir tatsächlich mit Champagner.
Wenn man schon in Frankreich ist. Das Feuerwerk

hat's aber halt auch nur am Laptop gegeben.
Aja, aufs Walzertanzen nicht vergessen ...
Und am 1. Jänner haben wir dann das Neujahrskonzert
und das Neujahrsspringen via Livestream angeschaut.

Wäre unsere Hautfarbe etwas dünkler, würden wir wohl als integrationsunwillig bezeichnet ...

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